Ein Ticket kostet 23 €. Tickets sind auf 1.000 Stück beschränkt. Vorverkauf läuft - Tickets gibt es entweder online unter https://www.ticketscharf.de/ oder lokal bei der Bäckerei Steinberger in Kirchanschöring.
Das Festival findet im Achenpark in Kirchanschöring statt. Infos zur Anreise findest Du hier
Liebevoll zusammengestellt von der Kukav-Crew: Spielwiese, Kinderschminken, Tischtennis, Kicker, Beerpong
Nein, Camping ist leider nicht möglich.
Das Festival wird komplett von ehrenamtlichen Mitgliedern des KuKav e.V. organisiert. Wer gern mithelfen will oder sich an anderen Veranstaltungen des KuKav e.V. einbringen will, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über jedes Mitglied und jede helfende Hand. Am besten schaust Du dann mal auf der Seite unseres Vereins vorbei und nimmst Kontakt mit uns auf.
Es gelten die Regularien des Jugendschutzes
Für Kinder unter 14, in Begleitung der Eltern, ist kein eigenes Ticket nötig
Jugendliche unter 16 dürfen NUR in Begleitung der Eltern/Erziehungsberechtigten aufs Festival-Gelände, hier sind keine Ausnahmen möglich! Das bitte auch beim Kauf der Tickets beachten
Vor fast 20 Jahren, im wilden Jugendtreff Carei am Bahnhof, entsprang die Idee, vom Festival in Kirchanschöring, als Alternative zu Zelt-, Spritzenhaus und Bierzeltpartys. Auf den Namen „Im Grünen“ hatte man sich schnell geeinigt. In Jahr eins noch als flippiges, wildes Minifestival mit ein paar hundert Besuchern, wuchs das Festival und seine Crew jährlich heran. Zu Spitzenzeiten tanzten 2500 Menschen im Achenpark zu Bands, die mittlerweile über den Globus bekannt sind (La Brass Banda, Wanda, Bonaparte u. v. m.).
Die Dimension, die das Im Grünen erlangt hatte, bot aber auch seine Schattenseiten. 2019 sollte das letzte IGF stattfinden, mit dem Ausstieg von Festivalgründerpapa Günter Wimmer. Immer aufwendigere bürokratische Prozesse, utopische Sicherheitsauflagen, steigende Kosten in der Infrastruktur - in 15 Jahren Festival verschlang das IGF rund 1 Million €, genau diese Summe wurde auch wieder eingenommen. Der Druck wurde zu groß, dann machte Corona die letzte Auflage 2019 zu Nichte.
Nach zwei Jahren Pandemie keimte über die Kulturarbeit im „KuBa – Kultur im Bahnhof Anschöring“ bei einigen Veteranen des Festivals, aber auch vielen neuen, engagierten Gesichtern neuer Schwung auf, die Region kulturell zu beleben, damit das soziale Leben in Bayern und die Feierkultur nicht einschläft. So wurde der Verein KUKAV e.V. gegründet. Und nach den ersten Sitzungen war der mutige Entschluss gefasst, das Festival, als erste Leuchtturmveranstaltung für viele weitere Events, wieder zu beleben - aber völlig neu zu gestalten und das vor allem entspannt und nachhaltig, auf vielleicht weitere 15 Jahre.